HOT – HÄMATOGENE OXIDATIONSTHERAPIE 

HOT– Hämatogene Oxidationstherapie nach Prof. F. Wehrli Licht-Sauerstofftherapie des Blutes und Eigenbluttherapie

 

Die HOT ist seit über 40 Jahren ein anerkanntes, sicheres und überaus erfolgreiches Naturheilverfahren mit großer Wirkungsbreite.

Das Blut wird durch Lichtenergie und Sauerstoff einem physikalischen und photochemischen Prozess ausgesetzt. Dies bewirkt eine optimale Zellatmung und eine gesteigerte Sauerstoffverwertung.  Die Fließeigenschaft des Blutes und damit die Durchblutung der Organe und Extremitäten werden wesentlich verbessert.

Viele Krankheiten der letzten Jahrzehnte, besonders die chronischen und degenerativen Erkrankungen werden verursacht durch Durchblutungsstörungen. Heute stirbt man nicht an „Altersschwäche“ sondern an Folgen der Arteriosklerose, die in allen Körperregionen auftreten kann.

Folgen einer Minderdurchblutung können sein:

 

  • Gehirndurchblutungsstörungen bis zum Schlaganfall
  • Herzdurchblutungsstörungen bis zum Herzinfarkt
  • arterielle Verschlusskrankheit der Beine, Raucherbein. 

 
Oft sind nur die kleinen oder kleinsten Gefäße betroffen, obwohl die großen frei durchgängig sein können. Folgen dieser Mikrodurchblutungsstörungen sind:
rasche Ermüdbarkeit, Konzentrationsstörungen, depressive  Verstimmungen
Sehstörungen, Ohrensausen, Schwindel, Migräne, Kopfschmerzen
Begleiterkrankungen des Diabetes und der Gicht.

 

Die Funktion von Organen wird häufig gestört durch zu dickflüssiges Blut und es besteht dadurch auch die Gefahr von Thrombosen und Bluthochdruck.

 

Durch eine Vielzahl von Einflüssen auf den Stoffwechsel und auf das Immunsystem eignet sich die HOT wirkungsvoll zur Behandlung von Fettstoffwechselstörungen und Lebererkrankungen.

 

Diese Leiden sind oft Folgen einer falschen Lebensführung, falscher Ernährung, mangelnder Bewegung und Missbrauch von Genussmitteln.
Ein gangbarer Weg zur Verbesserung ihrer Lebensqualität ist die Vorbeugung durch die HOT. 
 

Dabei werden durch wichtige biochemische Prozesse das Immunsystem und die Selbstheilungskräfte angeregt. Dieser abwehrstimulierende Effekt wird bei Infektionen, zur Stabilisierung vor oder nach Operationen, aber auch begleitend in der Krebstherapie ausgenutzt. Die Nebenwirkungen der Chemotherapie und Bestrahlungen werden gemildert und damit die Lebensqualität der Krebskranken verbessert.

 

Die HOT zeichnet sich durch eine gute Verträglichkeit aus. Sie ist frei von Nebenwirkungen und die Durchführung ohne  besondere Risiken.

Die Behandlung ist für den Patienten schmerzfrei und vergleichbar mit einer Infusion. Aus der Armvene werden 120 ml Blut entnommen und ungerinnbar gemacht. In einem sterilen Einmalgefäß wird es mit reinem medizinischem Sauerstoff aufgeschäumt und mit energiereichem Ultraviolettlicht bestrahlt. Danach ist es mit Sauerstoff gesättigt und mit Quantenenergie aufgeladen und wird dem Patienten wieder in die Armvene zurückgegeben.
Im Körper des Patienten beeinflusst es viele Körperfunktionen und Stoffwechselvorgänge. Diese Wirkungen dauern auch nach der Therapie noch eine Weile an, somit hat die HOT auch eine Langzeitwirkung.

 

Es empfiehlt sich eine Serie von 8 – 10 Behandlungen, anfangs 1 - 2 x pro Woche, dann weiter in größeren Abständen. Auffrischungen sind gelegentlich sinnvoll.


Die Behandlung dauert ca. 30 Minuten.

 

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Vera von Bargen

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